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Pierre-Alain Tâche

Imene halbe Jahrhundert het der Pierre-Alain Tâche (gebore 1940) es breits schriftstellerischs Wärch gschaffe, wo verschideni poetischi Gebiet je nach Thema oder Stil dür je ne Gruppe Büecher verträtte sy. Di Bänd, wo verschidenschti Facette vore globalen Aanäherig (vom Dichter mit der Wält) darstelle, vereinige formal ganz Verschidnigs: churzi Ufzeichnige, d Entwicklig vo der Reflexion, ds Uswyte vore Erzählig. Eini vo de wichtigschte Frage vo dere Poetik handlet dervo, dass me sech bewusst wird, wi wichtig jede Momänt isch, u.a. syt L’Elève du matin (1978). Iren andere, mit grosser Dringlechkeit gstellte, wäsentleche Frag, z.B. i L’Inhabité (1980), geits um ds Entwurzlet-Sy amene Ort, um d Müglechkeit (oder Unmüglechkeit), i der Wält deheime z sy. Syt den 80er-Jahr wird di Suechi dür nes geng eifachers Erfasse vom Alltägleche wytergfüert u variiert. Speter wärde i L’Etat des lieux (1998), Nouvel état des lieux (2005) oder Roussan (2006) d Vorliebi für d Wyti u ds Reise es Thema.

  • Entretien avec Pierre-Alain Tâche

    Sous les feux de l’arrière-été 2010, au cœur de son jardin du Midi, Pierre-Alain Tâche regarde avec sérénité la part de son œuvre encore à venir.
  • Extrait vidéo Plans-Fixes Pierre-Alain Tâche

    Le 12 septembre 2008, à son domicile lausannois, Pierre-Alain Tâche reçoit Charles Sigel pour un fraternel et captivant entretien, dans le cadre de la collection Plans-Fixes (image : Willy Rohrbach ; son : Pierre-André Luthy). Il y parle de son rapport agnostique mais fervent à la «présence».