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Dominique de Buman

Freiburger Nationalrat, Vizepräsident der CVP Schweiz und Präsident der Stiftung Bibliomedia.

Ein Buch ist ein Ort des Austauschs, ein Treffpunkt zwischen Welten, zwischen gedanklichen und imaginären Universen, die sich sonst kaum je begegnen und gegenseitig bereichern könnten – über Zeitgrenzen und Kontinente hinweg. Dieser Austausch von Gedanken, Meinungen und Blickwinkeln machen ACEL aus. Mögen unsere Studien das Buch als wertvolles Austauschmittel fördern!

Dominique de Buman, geboren 1956 in Freiburg, hat 1975 die Eidgenössische Matur (Latein–Griechisch) im Collège Saint-Michel erworben. 1980 hat er an der Universität seiner Heimatstadt das Lizenziat in Recht gemacht. Er war von 1986 bis 2003 Abgeordneter des Grossen Rats des Kantons Freiburg und hat das Kantonsparlament 2001 präsidiert. 1986 ist er in den Gemeinderat der Stadt Freiburg eingetreten und war von 1994 bis 2004 Stadtpräsident. Ende 1996 hat er die Widerstandsbewegung zur Rettung der Brasserie Cardinal initiiert. 2003 wurde er in den Nationalrat gewählt. Er ist Vizepräsident der Christlichdemokratischen Volkspartei der Schweiz. Als Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats hat er die parlamentarische Initiative, die durch den verstorbenen Jean-Philippe Maître lanciert wurde und welche feste Buchpreise verlangt, wieder aufgenommen. Er präsidiert auch den Stiftungsrat Bibliomedia sowie verschiedene weitere Vereinigungen.

  • Video-Interview mit Dominique de Buman

    Dominique de Buman äussert sein Engagement für die frankophone Kultur (2. Juli 2009).
  • Radiointerview mit Dominique de Buman

    D. de Buman spricht in der Sendung „Entre les lignes“ in Espaces 2 über die Preise der Bücher der Sammlung Le cippe (2.12.2007).