Arnaud Buchs
Der Arnaud Buchs isch 1971 z Pruntrut im Schwyzer Jura gebore. Nach em Studium vo Literaturwüsseschaft z Lausanne, nächär z Paris VIII het er französischi Sprach u Literatur a den Universitäte vo Michigan (Ann Arbor) u Zürich glehrt. Gägewärtig isch er maître d’enseignement et de recherche a der Universität Lausanne. Sy Dissertation het er em Wärch vom Yves Bonnefoy gwidmet u Recherche gmacht über di zytgenössischi Poesie u di literarischi u ästhetischi Theorie. Er het u.a. i den Éditions Galilée publiziert: Yves Bonnefoy à l’horizon du surréalisme (2005), Une pensée en mouvement. Trois essais sur Yves Bonnefoy (2008) u im Verlag Hermann Écrire le regard. L’esthétique de la modernità en question (2010), won er über ds Verhältnis vo Poesie u Ästhetik reflektiert, vor allem bim Diderot u Baudelaire. Zletscht isch erschine: Diderot et la peinture (Galilée, 2015).
-
A. Buchs
